Wandern in den Abruzzen

Teramo

Die Stadt Teramo hat sehr alte Ursprünge, denn es war die Hauptstadt des Praetotium, Name des umliegenden Gebietes der römischen Herrschaft. Unter der Herrschaft der Kaiser Augusto und Adriano waren es Goldzeiten, deren Beweis die Thermen, das Theater, das Amphitheater und andere von der neuen Stadt versenkten Monumente sind. Während des Jahres 1400 wurde es zerstört durch die Kämpfe der Familien Melatini, Antonelli, Spennati und Mazzaclocchi. Danach kamen Francesco Sforza und Alfonso d‘Aragona und im Jahre 1798 die Franzosen bis zum 1815, als die Spanier kamen um dann dem geschichtlichen Verlauf des Schicksals des Südens zu unterlegen.

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Campli

Campli liegt auf einem Hügel zwischen den Tälern der Flüsse Fiumicino und Siccagno und ist reich an architektonischen Monumenten, welche aus Ihr eine echte Kunststadt machen. Campli ist Sitz eines Abschnitts des Nationalmuseums für Archäologie und beherbergt die Reste der Necropoli von Campovalano.

underschönes Beispiel der Architektur des Mittelalters ist das Parlamentgebäude, was später Farnese geworden ist und das gegenüber der Kathedrale S. Maria in Platea vom Jahre 1300 und seinem romanischem Glockenturm liegt. Berühmt ist auch die Heilige Treppe, so genannt da ab dem Jahre 1776 sich der Brauch verbreitete Ablass zu gewähren für diejenige welche die Treppe auf den Knien stiegen.

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Castelli

Castelli liegt unter den Hügeln der Spizten des Monte Camicia und stellt eine der wichtigsten Reiseziele des abruzzischen Tourismus dar. Es ist die Geburtsstadt von berühmten Keramikmeistern, die dem König Neapels und den fürstlichen Häusern Roms dienten. Sie ist vor allem für seine handwerklichen Läden berühmt und ist dank dieser Berühmtheit „Stadt der Keramik“ getauft geworden. Der Ursprung dieser Kunst geht bis
in das XIII Jahrhundert zirka zurück. Seitdem wird in diesem kleinen aber charakteristischen Örtchen am Fusse des Gran Sasso diese sehr feine Kunst von Vater zu Sohn übertragen.

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Atri

Seit dem XI und XII Jahrhundert a.C. hatte Atri grossen Prestige in der antiken Welt. Es war die einzige Stadt der adriatischen Küste die vor Rom Münzen prägte und dank auch seines Hafens auf der Adria wurde es auch ein wichtiger Mittelpunkt für Handelswechsel. Deshalb auch die Thesis, dass der Name des Meeres von der antiken Hatria Ursprung nimmt. Während der Römerzeit kämpfte sie neben Rom gegen Hannibal. Die Stadt lebte seine Blütezeit unter dem Herzogtum d‘Acquaviva. Beweis der ruhmreichen Vergangenheit Atris sind die auf dem ganzen umliegenden Gebiet zahlreich verstreuten archäologischen Fundstücke.

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Civitella del Tronto

Die Festung von Civitella del Tronto ist eine der mächtigsten militärischen Ingenieurwerke in Italien: Sie ist fünfhundert Meter lang und liegt auf einem steinigen Kamm. Seine ganze luminöse Geschichte hängt von seiner in einigen Jahrhunderten strategischen Position ab, da Sitz des Vorstands der nördlichen Grenzen der verschiedenen napoletanischen Königreiche. Die Festung erleidete mehrere Belagerungen, jedoch ist die wichtigste Geschichte die unglückliche Verteidigung gegen das sardische Piemontesische Heer im 1860/61, beendet am 20. März 1861, letzte bourbonische Kraft, die sich der noch zu blühenden Einheit Italiens biegte.

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San Gabriele

Die abruzzische Religiosität hat durch die Jahrtausende seinen Ausdruck der Devotion in einigen grossen Wallfahrtskapellen konkretisiert. Der Wichtigste, wohin jedes Jahr mehr als zwei Millionen von Gläubigern kommen liegt am Fuss des Gran Sasso und ist einem jungen heiligen Passzionisten gewidmet. Sein Name ist San Gabriele dell‘Addolorata. Die Berühmtheit von San Gabriele explodierte im 1985 nach der Exhumierung seiner sterblichen Hülle und seines Grabes als die ersten ausserordentlichen Wunder passierten. Im Jahre 1920 wurde er heilig genannt und im Jahre 1959 erklärte Papst Johannes XXIII Patron der Abruzzen.

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Gole del Salinello

Nicht weit entfernt von Civitella ist es möglich Ausflüge in den Engpässen des Salinello zu machen. Ein naturelles Ambiente dass Geschichte, Kultur und Natur unter den zwei Seiten des Monte Gemello einigt: Montagna di Campli und Montagna dei Fiori. Schmied dieses Naturmonumentes ist der Fluss Salinello, der mit seinem Einfluss auf das ganze Gebirge in Millionen von Jahren einen Engpass realisiert hat, der einige Kilometer lang ist, zirka 200 m hoch ist und eine variable Breite von nicht mehr als fünf Metern bis zu mehreren zehn Metern hat und somit Wasserfälle und Grotten formte.

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Madonna dello Splendore

Man sprach das Jahr 1557, der Tag war der 22. April, als ein Bauer Namens Bertolino daran war Holz zu sammeln. Er sah ein starkes Licht mit der Jungrau Maria, welche ihn aufforderte der Gemeinschaft die schönste der Nachrichten zu verkünden. Die Mutter Gottes hatte das Dörfchen Giulianova um durch eine Wallfahrtskirche geehrt zu werden ausgewählt. Als Beweis dieses ewigen Wunders, begann eine Quelle aus dem Fuße eines Olivenbaums zu sprießen, welche heute noch existiert. Wer durch das Dorf zieht, sei eingeladen die Wunderquelle zu besuchen und sich dort ohne Zögern zu nässen. Die Madonna segnet denjenigen, der sich das Kreuzzeichen macht.

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Parco Nazionale d'Abruzzo

Die Abruzzen hütet eine der geschützten weitesten und wertvollsten Gebiete Europas, der Nationalpark des Gran Sasso und Monti della Laga. Hier hat sich das tausendjährige Werk des Menschen in harmonischer Art und Weise in einem superben Zusammenhang mit der Umwelt verbunden und Ihn weiterhin bereichert. Eine Natur reich an Wäldern, Quellen, Wasserfällen, Weiden, Gebirgen, hohen Spitzen und steinigen Mauern, wo zahlreiche faunische und Florische Spezies dieses Gebietes leben. Nicht nur die darstellendsten Tiere der Apenninen, wie Wolf, Gämse der Abruzzen, Bär, Goldadler oder biancone. Das Gebiet des Parks ist tatsächlich ein „europäisches Monument der Bioverschiedenheit“.

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Rocca Calascio

La Rocca, at the height of a very high peak (1500 m above sea level), has a regular plant with large towers with a circular plan and a male at the center. Still retains sharp walls and even a rare original crenellation. The original construction of the fortress, consisting of an isolated quadrangular tower with already squared stones, dates back to the year 1000 and served as a watchtower.

Dominating the southern slope of the Gran Sasso, the Valle del Tirino and the Piana di Navelli, it has always played an important surveillance role: it was, in fact, the highest part of a system of sighting points for the control of the territory. The whole defense apparatus consisted of three elements: the Rocca, the underlying village and its walls. The housing settlement retains its original medieval features.

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Santo Stefano di Sessanio

When we arrive at Santo Stefano di Sessanio, we feel transported to a magical, timeless place: the silence, the high altitude, the enchanted landscape, the beauty of the historic center, all this welcomes us and cradles us. Located in the heart of the Gran Sasso and Monti della Laga National Park, its center is entirely built in white limestone, made only a little more opaque by the passing of the centuries, and the roofs in coppi create a harmonious vision for those who look at the town from above.

But what most represents Santo Stefano is his lentil: product of the highest quality, belongs to a rare quality, which is cultivated only in the arid high mountain soils between 1200 and 1450 meters. Excellent to taste, they are the basis of traditional dishes that tell the story of this territory by writing it in the flavors and ancient gestures of the kitchen.

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L'Aquila

Weniger als 100 Kilometer vom Hotel Venezia entfernt, können Sie die wunderschöne Kunst- und Kulturstadt L'Aquila besichtigen. Diese bekannte Hauptstadt der Abruzzen ist für ihre unzähligen Schönheiten in Kunst und Natur bekannt.

L'Aquila bietet Ihnen Schätze, die es zu entdecken gilt, wie die Basilika Santa Maria di Collemaggio, ein schönes romanisches Gebäude, in dem der Papst Celestino V begraben ist, der im Mittelalter errichtete Brunnen der 99 Röhren, der diesen Namen trägt, weil jede Röhre für eines der Dörfer steht, aus denen L'Aquila hervorgegangen ist, die Kathedrale San Massimo und San Giorgio, die im 18.

Jahrhundert erbaut und in den vergangenen Jahrhunderten umgebaut wurde und noch heute einen Teil der ursprünglichen Wandmalereien enthält, und schließlich die Burgfestung aus der Renaissance, die im 16. Jahrhundert von den Spaniern errichtet wurde, die zu dieser Zeit in L'Aquila regierten.

Ganz in der Nähe und leicht von L'Aquila aus zu erreichen, liegt das Gebirgsmassiv Gran Sasso, der höchste Gipfel der Apenninen und Sitz wichtiger Skiorte.

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Museen

TORTORETO

Museo della Cultura Marinara

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CAMPLI

Museo Nazionale Archeologico

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CIVITELLA DEL TRONTO

Museo Storico delle Armi e delle Mappe

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CONTROGUERRA

Museo della Civiltà Contadina in Val Vibrata

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GIULIANOVA

Museo d'Arte dello Splendore

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Museo "V. Cermignani"

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Pinacoteca "V. Bindi"

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Museo Archeologico "Il Bianco"

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MARTINSICURO

Museo delle Armi Antiche

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ROSETO DEGLI ABRUZZI

Civica Raccolta d'Arte

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TERAMO

Pinacoteca

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Museo Civico Archeologico

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Tortoreto Lido

Offizieller Antennen Spot von EFFETTOQUOTA für die Stadt Tortoreto
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